Schlagwortarchiv für: RENA Technologies

Zwischenprüfung der Mechatroniker

Im März 2021 fand die Zwischenprüfung unsere Mechatroniker (Jonas, Nigel und Nico) des zweiten Lehrjahres bei der RENA statt.

 

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Bild v.l.: Nico Wehrle und Jonas Pietrek

Online-Unterricht der Berufsschule

Durch die Corona Beschränkungen geht die Berufsschule weiter – aber natürlich online.
Unsere Azubis haben sich mittlerweile schon an den neuen Alltag mit Videokonferenzen und selbständigem Lernen von Zuhause aus gewöhnt.

 

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Sarah Fehrenbach

Azubi Projekt

Die gewerblichen und kaufmännischen Azubis des 2. Lehrjahres haben im diesjährigen Azubi Projekt einen passiven Handylautsprecher hergestellt.
Ziel des Projektes war es, den Azubis einen Einblick in andere Fachbereiche zu ermöglichen und dabei im Team alle Schritte von der Kalkulation der Kosten, Planung und Konstruktion bis hin zur Produktion zu durchlaufen.

Bei einer internen Gewinnspiel-Verlosung wurden die Handylautsprecher, sowie ein selbst hergestellter Tischkicker der Azubis in der Lehrwerkstatt, an alle teilnehmenden MitarbeiterInnen verlost.

 

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Bild v.l.: Lisa Schyle (Industriekauffrau), Carsten Dorner (Studium Plus), Markus Dorer (Gewinner des Tischkickers), Jonas Pietrek (Mechatroniker), Nigel Rudow (Mechatroniker)

Neue Jugend- und Auszubildendenvertretung

Im Dezember 2020 wurde unsere neue Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) gewählt.
Gemeinsam werden Sarah, Joschka und Marco für die nächsten zwei Jahre die Interessen, der jugendlichen ArbeitnehmerInnen und Auszubildenden der RENA, gegenüber dem Betriebsrat vertreten.

 

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Bild v.l.: Sarah Fehrenbach, Joschka Schmidt, Marco Rohrer

WIR sind ab sofort auch auf Instagram

Schaut doch mal auf unserer Instagram Seite vorbei.
Unser Redaktionsteam sorgt wöchentlich für aktuelle Beiträge, wodurch ihr einen Einblick in den Alltag der RENA Azubis bekommt.

https://www.instagram.com/rena_azubi/?hl=de

 

 

 

 

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Bild v.l.: Adrian Dorer, Sarah Fehrenbach, Johannes Dold

 

Lisa Schyle und Carsten Dorner im Interview

„Lisa und Carsten, ihr beide habt im letzten Jahr in eure Ausbildung bzw. euer Studium Plus bei RENA gestartet und dürft nun im zweiten Lehrjahr als Projektleitung das neue Azubiprojekt begleiten.“

 

„Könnt ihr uns einen kurzen Einblick geben, um was für ein Azubiprojekt es sich in diesem Jahr handelt?“

„Beim diesjährigen Azubiprojekt handelt es sich um die Herstellung eines Passiv-Handyverstärkers aus Kunststoff, welcher den üblichen Handylautsprecher verstärken soll.
Dieses Modell wird in zwei Farben, einmal in blau und in schwarz, produziert werden. Beide Farben haben natürlich einen Bezug zu RENA, denn das Blau soll unsere NIAK Anlagen und das Schwarz unsere Multi Anlagen widerspiegeln. Die beiden baugleichen Varianten besitzen jeweils vier unterschiedliche Aufnahmen, sodass fast jede Handygröße Platz findet.“

„Was ist das Ziel eures Azubiprojekts?“

„Das Azubiprojekt findet immer sowohl mit den kaufmännischen, als auch mit den gewerblichen Azubis statt. Dabei soll die Möglichkeit bestehen, Einblicke in die unterschiedlichsten und teilweise auch neuen Aufgaben und deren Abteilungen zu bekommen. Des Weiteren sollen „die Rollen“ ein wenig getauscht werden, sodass jeder Azubi den jeweils anderen Tätigkeitsbereich besser kennenlernt. Dabei ist uns besonders der Zusammenhalt der gesamten Azubiprojektmannschaft wichtig.“

„Wie sehen eure Aufgaben und deren Verteilung innerhalb des Teams aus?“

Carsten: „Als Projektleiter im gewerblichen Bereich kümmere ich mich, gemeinsam mit einem anderen Azubikollegen, um den reibungsfreien Ablauf der gesamten Produktion. Die Fertigungsleitung haben wir außerdem ebenfalls an einen weiteren Azubikollegen und dessen Team abgegeben. Gemeinsam werden unteranderem dann Maschinenbelegungspläne und Fertigungsschritte besprochen.“

Lisa: „Ich hingegen kümmere mich, als Projektleiterin im kaufmännischen Bereich, um alle anfallenden Aufgaben zur administrativen Unterstützung. Dazu gehört unteranderem die Planung und Kalkulation der Kosten des Projekts, sowie die Bearbeitung der Betriebsaufträge. Dabei werde ich unteranderem von weiteren gewerblichen Azubis beim Vermarkten des Azubiprojekts unterstützt. Wichtig ist uns natürlich, dass alle Teammitglieder eingebunden sind und somit ein Mitspracherecht für alle und in allen Bereichen gilt.“

„Wie seid ihr dieses Projekt angegangen und was waren zu Beginn die größten Herausforderungen für euch?“

„Eine der größten Herausforderungen war auf jeden Fall, dass wir erstmal einen Startpunkt gebraucht haben. Keiner von uns konnte sich zu Beginn die einzelnen Arbeitsschritte und die genauen Tätigkeiten des Azubiprojekts vorstellen. Doch nach ersten gemeinsamen Treffen wurden die einzelnen Verantwortungsbereiche dann direkten Personen zugewiesen. Danach machten wir uns Gedanken über das Aussehen und Design des Produkts. Und so kam dann eigentlich alles ins Rollen und jeder konnte sich so langsam immer mehr miteinbringen, sodass das Azubiprojekt „Hand und Fuß“ bekam.“

„Was ist mit dem Azubiprojekt geplant und wie kann es ggf. sogar käuflich erworben werden?“

„Geplant haben wir ein Gewinnspiel zu Weihnachten mit einem tollen Hauptpreis, den wir natürlich noch nicht verraten werden! ?
Unter anderem sollen zusätzlich noch 60 Stück unserer Handyverstärker, 30 Stück in der Farbe blau und 30 Stück in der Farbe schwarz, verlost werden. Den genauen Ablauf werden wir dann noch bekannt geben.“

 

Vielen Dank an euch beide für das interessante Interview. Wir freuen uns auf weitere Informationen zu eurem Azubiprojekt!

Ausbildungsstart bei RENA am Standort Berg

Wir freuen uns, dass wir zum Ausbildungsstart einen neuen Azubi am Standort Berg begrüßen dürfen.
Die gesamte Ausbildungsabteilung verbrachte den Tag in der Regensburger Altstadt. Gestartet wurde mit einer Führung im Haus der Bayrischen Geschichte, bei der die letzten 200 Jahre Bayerns genauer unter die Lupe genommen wurden. Bei sonnigem Wetter wurde anschließend eine Donau-Strudel-Schifffahrt gemacht. Zum Abschluss stärkten sich alle in einem der wohl schönsten Biergärten Regensburg – dem Spitalgarten direkt am Donauufer.

Die Firma RENA wünscht auf diesem Weg einen guten Start in die Ausbildung!

 

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Bild v.l.: Cornelia Götz (Ausbilderin Technische Produktdesigner), Luca Kuhn (Verfahrensmechaniker), Paul Rauch (Technischer Produktdesigner), Alena Kurzendorfer (Verfahrensmechanikerin), Lena Kuhn (Technische Produktdesignerin), Tobias Schmidt (Ausbilder Verfahrensmechaniker)

Ausbildungsstart bei RENA am Standort Gütenbach

Wir freuen uns, dass wir zum Ausbildungsstart 12 neue Azubis und Studenten am Standort Gütenbach begrüßen dürfen.
Mit der gesamten Ausbildungsabteilung machten sich 35 Azubis gespannt auf den Weg nach Oberbränd an den Kirnbergsee. Die Gartenspieler aus Bräunlingen leiteten in Kleingruppen die jungen Leute an, aus gegebenem Material ihr eigenes Floß zu bauen. Einen Heidenspaß brachte die Testfahrt, bei strahlend blauem Himmel. Der gemeinsame Fußmarsch nach Bräunlingen, mit anschließendem „All you can eat“- Grillen war ein toller Tagesabschluss für alle.

Die Firma RENA wünscht auf diesem Weg allen neuen Azubis und Studenten einen guten Start!

 

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Bild hintere Reihe v.l.: Adrian Dorer (Mechatroniker), Pascal Rütschle (DHBW-Student – Technical Management), Johannes Dold (Fachinformatiker für Systemintegration), Adrian Fahrländer (Mechatroniker)

Bild mittlere Reihe v.l.: Leon Nopper (Studium Plus), Samuel Laule (Mechatroniker), Philipp Stratz (Mechatroniker)

Bild vordere Reihe v.l.: Silas Franz (Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung), Sarah Fehrenbach (Industriekauffrau), Marvin Haas (Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung), Adrian Schuler (Verfahrensmechaniker)

Auf dem Bild fehlt Bernd Dorer (DHBW-Student – Informatik)

 

Spannender Ausbildungsstart bei RENA

Simon im Auslandssemester in Kanada

„Seit September verbringe ich mein Auslandssemester in Fredericton im Osten Kanadas an der „University of New Brunswick“.
Die Uni hat über 10.000 Studenten in einer Stadt mit der Größe Villingen-Schwenningens und ist eine der ältesten Universitäten in Nordamerika.

Im größten Fachbereich „Engineering“ an der UNB belege ich verschiedene Kurse im Bereich „Mechanical Engineering“ wie Strömungslehre, Robotic und Fertigungstechnik. Die Professoren haben hier ein sehr persönliches Verhältnis zu den Studenten und kennen die Studenten oft beim Vornamen, wodurch man sich sofort an der Uni willkommen fühlt und weniger Bedenken zu Vorlesungen in einer anderen Sprache hat.

Neben den verschiedensten Fachbereichen für das Studium hat die „UNB“ auf dem eigenen Campus viele Freizeitmöglichkeiten die als Student frei zugänglich sind. Es gibt ein eigenes großes Fitnesscenter mit Laufbahn in der Halle, ein Schwimmbad, eine Eishalle und einige Sportplätze für Leichtathletik, Fußball oder Rugby.
Für die Wochenenden sorgen die Studentenkneipe und der Studentenclub, die sich beide in Unigebäuden befinden, und weitere Pubs in der Stadt für Abwechslung.

Von Fredericton lassen sich auch näher gelegene Hafenstädte, Küsten und Nationalparks besuchen, die besonders im „Indian Summer“ mit dem Laubbäumen sehr schön wirkten. Für die Reisen ist man dann meistens länger als drei Stunden in den Weiten Kanadas unterwegs, die man sehr schnell unterschätzt. Seit Mitte November ist der Winter in Fredericton mit Schnee eingekehrt, der gewöhnlich erst im April wieder verschwindet.

Mit meinem Auslandsaufenthalt konnte ich neben der kanadischen Kultur auch viele andere Kulturen durch viele internationale Studenten kennenlernen, mein Englisch verbessern und mein Wissen für das Studium erweitern.

Ich freue mich noch auf die verbleibende Zeit und bin sehr glücklich über die Möglichkeit hier ein Auslandssemester machen zu können.“