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REBO Praktikum

Auch dieses Jahr fand wieder unser REBO Praktikum statt. Sechs Praktikanten haben dieses in den Osterferien bei der Firma Reiner und bei RENA bestritten. Mit Abwechslungsreichen Aufgaben, Firmenrundgängen und Einblicken hinter die Kulissen der beiden Firmen waren es zwei sehr interessante Wochen für die Praktikanten. In den zwei Wochen konnten die vier Praktikanten insgesamt 7 Berufe in zwei verschiedenen Firmen kennenlernen. An verschiedenen Projektarbeiten lernten Sie die Arbeitsablaufe der einzelnen Berufe kennen und führten diese mit den Auszubildenden aus. Innerhalb dieser Zeit fertigten die Sechs eine Tischlampe mit Touch und Farbwechsel.

 

Faszination Industrieroboter

Um für euch eine weitere spannende Seite der Ausbildung und der Möglichkeiten bei RENA etwas zu beleuchten, haben wir unsere Studentin Simone zu Ihrem Praxis-Semester und ihren Tätigkeiten bei uns im Unternehmen befragt.

Hallo! Kannst Du dich und dein Studium kurz beschreiben?
Hallo, ich heiße Simone, bin 21 Jahre alt und studiere Maschinenbau und Mechatronik im fünften Semester an der Hochschule Furtwangen in Villingen-Schwenningen. Schwerpunkte des Studiums sind neben Konstruktion und Entwicklung auch Automatisierungstechnik.

Warum hast du dich dafür entschieden, dein Praxis-Semester bei der Firma RENA zu machen?
Jedes Jahr gibt es an meiner Hochschule den sogenannten Campus Day, an dem Firmen aus der Region kommen und sich und ihre offenen Praktikums-/Thesis-Ausschreibungen vorstellen. Im Zuge eines Gespräches mit den sehr netten Mitarbeitern der RENA die dort vertreten waren, wurde mir gesagt, dass bei der RENA in einigen Anlagen auch Roboter eingesetzt werden. Bei dem Vorstellungsgespräch dort wurde mir dann auch bestätigt, dass meine Aufgabe auf jeden Fall etwas mit Robotern zu tun haben würde – ein Gebiet, das ich seit jeher sehr spannend finde, und der Grund weshalb mir die Entscheidung für die RENA sehr leicht fiel.

In welcher Abteilung bist du eingesetzt und welche Aufgaben hast du in dieser Abteilung?
Ich bin in der Software-Abteilung beschäftigt. Dort werden neben der Softwareentwicklung auch Inbetriebnahmen durchgeführt und Kunden auch nach Auslieferung der Anlagen betreut. Meine Aufgabe bezieht sich allerdings weniger auf ein einzelnes Projekt, als auf die allgemeine Implementierung von Robotern in Anlagen. Ich bin dafür zuständig, dass ein neues Programm für die Steuerung der eingesetzten Roboter realisiert wird, das auf einer schnelleren als der bisherigen Kommunikation basiert und noch einige Verbesserungen mit sich bringt. Außerdem darf ich noch das Programm der SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung, die Steuerung die die komplette Anlage steuert) an das neue Programm des Roboters anpassen.

Gab es besondere Herausforderungen? Wie hast du diese bewältigt?
In meiner Abteilung wird viel selbstständiges Arbeiten verlangt – das war am Anfang ein wenig ungewohnt, aber man gewöhnt sich schnell dran!

Die größte Herausforderung war wohl, erst mal alle Grundlagen zu verstehen. Alles was ich während meiner Zeit hier mache, kommt erst im sechsten Semester in meinem Studium dran – ich musste mir also sehr viel selber beibringen. Dank sehr hilfsbereiter Kollegen und auch ein wenig Google ging aber auch das!

Kannst du die praktische Arbeit in deinem weiteren Studium einsetzen?
Absolut! Wie bereits gesagt kommt vieles, was ich in meiner Zeit hier bei der RENA gelernt habe, im kommenden Semester an der Hochschule dran. Hier habe ich einen großen Vorteil. Da ich außerdem überlege, mich mit einem Master in Richtung Automatisierungstechnik zu spezialisieren, werde ich wahrscheinlich auch hier durch gute Grundlagen schnell vorankommen. Und selbstständiges Arbeiten hat noch nie geschadet 🙂

Dann drücken wir dir für deinen weiteren Werdegang alle verfügbaren Daumen und wünschen noch viel Spaß bei deiner jetzigen Aufgabe.

Azubi Nico beim Bike Marathon

Hallo Nico!
Super, dass Du für RENA beim Bike Marathon teilgenommen hast. Erzähl uns doch etwas darüber.
Wie viel Kilometer bist du gefahren und welchen Rang hast du erreicht?
Da ich noch keine 18 Jahre alt bin, durfte ich nur die 42 Km Strecke fahren. Dabei habe ich in meiner Altersgruppe den 12. Platz erreicht.

Bist du mit deinem Ergebnis zufrieden und hast du vor nächstes Jahr wieder mit zu fahren?
Mit meinem Ergebnis bin ich auf jeden Fall zufrieden. Nächstes Jahr möchte ich allerdings noch einmal bei der 42 km Strecke mitfahren, um meine Zeit noch ein wenig zu verbessern. Doch bei der Firmenwertung kommt es ja schließlich nur auf unsere gesamtgefahrenen Kilometer an. Ich hoffe auch nächstes Jahr können wir wieder gut in der Firmenwertung abschneiden.

Wie fandest du die Strecke?
Im Großen und Ganzen war die Strecke gut. Teilweise gab es ein paar rutschige stellen, doch auch diese konnte man gut bewältigen. Das Wetter hat glücklicherweise auch mitgespielt und wir mussten uns nicht im Regen über die Strecke kämpfen.

Wie findest du die Unterstützung der RENA?
Ich finde die Unterstützung der RENA sehr gut. Nicht jede Firma unterstützt ihre Mitarbeiter bei solchen Sportaktivitäten. Es wurde das Startgeld und sogar ein Trikot gestiftet.  

Würdest du anderen empfehlen beim Bike Marathon mit zu machen?
Ich kann es wirklich jedem weiter empfehlen. Der Bike Marathon in Furtwangen ist wirklich eine super Sache. Außerdem kann beim Marathon wirklich nahezu jeder mitfahren. Die Atmosphäre durch die jubelnden Zuschauer an der Strecke, gibt einem nochmal richtig Motivation. Außerdem kommt es ja wirklich nur auf die Gefahrene Strecke an und nicht auf irgendwelche spitzen Zeiten.

Vielen Dank für deine Antworten. Wir wünschen dir für deine weiteren Rennen viel Erfolg und würden uns freuen, wenn du auch nächstes Jahr wieder für die RENA startest.

Und hier noch ein paar allgemeine Infos zum Bike Marathon 2017:
– 19 Mitarbeiter sind beim Bike Marathon für die RENA gestartet
– Insgesamt wurden 1.032 km gefahren und RENA erreichte damit Rang 5 in der Teamwertung

 

REBO – Duale Berufsorientierung

Letzten Freitag endete das REBO Projekt 2017. In den zwei Wochen konnten die vier Praktikanten insgesamt 7 Berufsbilder in zwei verschiedenen Firmen kennenlernen. Hierbei handelt es sich um die Berufe Elektroniker, Mechatroniker, Zerspanungsmechaniker, Industriemechaniker, Verfahrensmechaniker und Werkzeugmechaniker. Während verschiedener Projektarbeiten lernten Sie die Arbeitsabläufe der einzelnen Berufe kennen und führten diese zusammen mit den Auszubildenden aus. Innerhalb dieser Zeit fertigten die Vier das Spiel „Mensch ärgere Dich nicht“ mit einem elektronischen Würfel. In der ersten Woche bei der Firma Ernst Reiner GmbH & Co.KG. demontierten sie einen Stempel und löteten verschiedene Objekte, unter anderem den elektrischen Würfel. In der zweiten Woche waren die Praktikanten dann bei uns in der Firma und schweißten eine Gießkanne, drehten sich die Spielfiguren auf der Drehmaschine und montierten Ihr Spiel. Zum Abschluss stellten die Praktikanten ihre Tätigkeiten der zwei Wochen mit einer Abschlusspräsentation ihren Eltern vor.

Kommunikation auf Augenhöhe

Die Schüler und Lehrer des OHG in Furtwangen sollen die Möglichkeit bekommen Arbeitsergebnisse mit ihren Lehrern auf einer Ebene zu besprechen. Der Lehrer wird zum Coach. Zu diesem Zweck wird ein eigens dafür vorgesehener Arbeitsplatz eingerichtet. Der Kommunikationstisch wurde von unseren Auszubildenden gefertigt und kürzlich der Schule als Geschenk übergeben. Wir freuen uns unsere Partner in der Ausbildung mit kleinen Beiträgen unterstützen zu können.

Eltern-Kind-Tag 2016

Am 04.11.2016 fand bereits der zweite Eltern-Kind-Tag in der RENA-Geschichte statt. Mehr als 60 Mitarbeiterkinder im Alter von drei bis 15 Jahren nahmen an der Veranstaltung teil.

Zunächst konnten die Kinder eine Stunde lang ihre Eltern live am Arbeitsplatz erleben. Danach wartete ein buntes Programm auf sie. Unter dem Motto „Musik“ stellten die Kinder mithilfe unserer gewerblichen Azubis Bongos, Flöten, Rasseln oder Schellenkränze aus Kunststoff her. Die jüngeren Kinder bastelten mit unseren kaufmännischen Azubis passend zum Herbst Teelichter, indem sie Gläser mit bunten Blättern beklebten.

Zur Stärkung am Mittag gab es für die Kinder Würstchen mit Pommes in der Betriebskantine sowie Butter­brezeln und verschiedene Getränke am Nachmittag. Als Erinnerung an den diesjährigen Kindertag haben sich alle Kinder unter dem Slogan „Eltern-Kind-Tag 2016 – Wir hinterlassen Spuren bei RENA“ mit einem farbigen Fuß- oder Händeabdruck verewigt.

 

 

Hochschulkontaktbörse 2016

Am Donnerstag, den 10. November findet die Hochschulkontaktbörse der HFU in Furtwangen statt.

Gerne stehen wir für alle Fragen rund um Praktika, Thesis und Einstiegsmöglichkeiten zur Verfügung.

Wir freuen uns!

 

RENA Azubis informieren auf OHG Berufsbildungsmesse

Volle Klassenzimmer und das an einem Samstag? Klar – am RENA Messestand auf der Berufsbildungsmesse am Otto-Hahn-Gymnasium in Furtwangen war wieder einiges geboten. RENA Azubis informierten Schüler wie Eltern über die unterschiedlichen Ausbildungsberufe bei RENA. Neu dieses Jahr war das von den Auszubildenden gebaute, elektronische und mechanische Geschicklichkeits-Buzzer Spiel. Natürlich gab es auch was zu gewinnen – Coole Preise erwarteten die Schüler. Neben Sachpreisen wurden auch interessante Firmenführungen verlost.