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Praktikum bei RENA

Bewirb dich für ein PRAKTIKUM BEI RENA

Mit einem Praktikum bei RENA bieten wir dir einen Einblick in deine mögliche Berufswelt.

RENA bietet euch 3 verschiedene Berufsrichtungen:
– gewerbliche Berufe
– kaufmännische Berufe
– informationstechnische Berufe

Ein Praktikum kann ab 14 Jahren angetreten werden und dauert in der Regel 1 bis 5  Tage.

 

Bewirb Dich unter: bewerbung@rena.com

 

REBO Praktikum

Auch dieses Jahr fand wieder unser REBO Praktikum statt. Sechs Praktikanten haben dieses in den Osterferien bei der Firma Reiner und bei RENA bestritten. Mit Abwechslungsreichen Aufgaben, Firmenrundgängen und Einblicken hinter die Kulissen der beiden Firmen waren es zwei sehr interessante Wochen für die Praktikanten. In den zwei Wochen konnten die vier Praktikanten insgesamt 7 Berufe in zwei verschiedenen Firmen kennenlernen. An verschiedenen Projektarbeiten lernten Sie die Arbeitsablaufe der einzelnen Berufe kennen und führten diese mit den Auszubildenden aus. Innerhalb dieser Zeit fertigten die Sechs eine Tischlampe mit Touch und Farbwechsel.

 

Faszination Industrieroboter

Um für euch eine weitere spannende Seite der Ausbildung und der Möglichkeiten bei RENA etwas zu beleuchten, haben wir unsere Studentin Simone zu Ihrem Praxis-Semester und ihren Tätigkeiten bei uns im Unternehmen befragt.

Hallo! Kannst Du dich und dein Studium kurz beschreiben?
Hallo, ich heiße Simone, bin 21 Jahre alt und studiere Maschinenbau und Mechatronik im fünften Semester an der Hochschule Furtwangen in Villingen-Schwenningen. Schwerpunkte des Studiums sind neben Konstruktion und Entwicklung auch Automatisierungstechnik.

Warum hast du dich dafür entschieden, dein Praxis-Semester bei der Firma RENA zu machen?
Jedes Jahr gibt es an meiner Hochschule den sogenannten Campus Day, an dem Firmen aus der Region kommen und sich und ihre offenen Praktikums-/Thesis-Ausschreibungen vorstellen. Im Zuge eines Gespräches mit den sehr netten Mitarbeitern der RENA die dort vertreten waren, wurde mir gesagt, dass bei der RENA in einigen Anlagen auch Roboter eingesetzt werden. Bei dem Vorstellungsgespräch dort wurde mir dann auch bestätigt, dass meine Aufgabe auf jeden Fall etwas mit Robotern zu tun haben würde – ein Gebiet, das ich seit jeher sehr spannend finde, und der Grund weshalb mir die Entscheidung für die RENA sehr leicht fiel.

In welcher Abteilung bist du eingesetzt und welche Aufgaben hast du in dieser Abteilung?
Ich bin in der Software-Abteilung beschäftigt. Dort werden neben der Softwareentwicklung auch Inbetriebnahmen durchgeführt und Kunden auch nach Auslieferung der Anlagen betreut. Meine Aufgabe bezieht sich allerdings weniger auf ein einzelnes Projekt, als auf die allgemeine Implementierung von Robotern in Anlagen. Ich bin dafür zuständig, dass ein neues Programm für die Steuerung der eingesetzten Roboter realisiert wird, das auf einer schnelleren als der bisherigen Kommunikation basiert und noch einige Verbesserungen mit sich bringt. Außerdem darf ich noch das Programm der SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung, die Steuerung die die komplette Anlage steuert) an das neue Programm des Roboters anpassen.

Gab es besondere Herausforderungen? Wie hast du diese bewältigt?
In meiner Abteilung wird viel selbstständiges Arbeiten verlangt – das war am Anfang ein wenig ungewohnt, aber man gewöhnt sich schnell dran!

Die größte Herausforderung war wohl, erst mal alle Grundlagen zu verstehen. Alles was ich während meiner Zeit hier mache, kommt erst im sechsten Semester in meinem Studium dran – ich musste mir also sehr viel selber beibringen. Dank sehr hilfsbereiter Kollegen und auch ein wenig Google ging aber auch das!

Kannst du die praktische Arbeit in deinem weiteren Studium einsetzen?
Absolut! Wie bereits gesagt kommt vieles, was ich in meiner Zeit hier bei der RENA gelernt habe, im kommenden Semester an der Hochschule dran. Hier habe ich einen großen Vorteil. Da ich außerdem überlege, mich mit einem Master in Richtung Automatisierungstechnik zu spezialisieren, werde ich wahrscheinlich auch hier durch gute Grundlagen schnell vorankommen. Und selbstständiges Arbeiten hat noch nie geschadet 🙂

Dann drücken wir dir für deinen weiteren Werdegang alle verfügbaren Daumen und wünschen noch viel Spaß bei deiner jetzigen Aufgabe.

BOGY in der Softwareabteilung

Letzte Woche hatte wir im Rahmen der Berufsorientierung am Gymnasium (BOGY) einen Praktikanten bei uns im Unternehmen. Wir haben Dennis kurz zu seinen Eindrücken in der Arbeitswelt befragt:

Als was hast du dein Praktikum bei RENA Technologies gemacht?
Ich habe das Praktikum als Software Entwickler mit Software Inbetriebnahme gemacht.

Was waren deine Aufgaben in dem Praktikum?
– Kennenlernen der vielfältigen SW-Entwicklung bei RENA Technologies
– Programmierung einer hardwareähnlichen Steuerung
– Software-Inbetriebnahme einer Sondermaschine
– Inbetriebnahme einer Standardmaschine

Wie bist du auf die Firma RENA Technologies GmbH gekommen?
Durch die Berufsbildungsmessen die ich mit der Schule besucht habe und durch den Tag der offenen Tür, der bei der RENA war. Da mein Vater hier in der Firma arbeitet und ich seinen Beruf so interessant finde habe ich mich auch auf der Homepage schlau gemacht.

Haben dir die Firma und das Betriebsklima gefallen?
Ja, es hat mir sehr gefallen. Die Leute waren alle sehr nett zu mir haben mir alles sehr ausführlich und langsam erklärt, so dass ich es auch verstehe und es gab viel Neues was ich dazu gelernt habe. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und würde immer wieder kommen.

Was hast du mitgenommen aus dem Praktikum?
Ich habe neue Erfahrungen gesammelt und den Beruf nochmal genauer kennen gelernt. Da ich im Voraus schon sehr viel Interesse an diesem Beruf hatte, hat es mich nur noch mehr bestärkt den Beruf vielleicht zu erlernen. Es war echt eine tolle Erfahrung bei RENA mal rein schnuppern zu können.

Vielen Dank für deine Antworten, Dennis. Wir wünschen Dir weiterhin eine erfolgreiche Schulzeit und würden uns freuen wenn wir uns zu einem Bewerbungsgespräch wiedersehen.

Hochschulkontaktbörse 2016

Am Donnerstag, den 10. November findet die Hochschulkontaktbörse der HFU in Furtwangen statt.

Gerne stehen wir für alle Fragen rund um Praktika, Thesis und Einstiegsmöglichkeiten zur Verfügung.

Wir freuen uns!

 

Interview mit BOGY-Praktikant Manuel

Im Rahmen des Schülerpraktikums BOGY – Berufs und Studienorientierung am Gymnasium – war in der Woche vom 09.05. – 13.05.2016 Manuel als Praktikant bei uns in der Firma um in den Beruf des Industriekaufmannes rein zu schnuppern.

Manuel wohnt in Simonswald, ist 15 Jahre alt und besucht derzeit die 10. Klasse des Geschwister-Scholl-Gymnasiums in Waldkirch. Er wurde in seiner Praktikumswoche von unseren Azubis betreut und durfte einen Durchlauf durch alle unsere kaufmännischen Abteilungen wie beispielsweise Personal, Einkauf, Dispo, etc. machen, um so die wichtigsten Tätigkeiten des Industriekaufmannes im späteren Berufsleben kennenzulernen. Am Ende der Woche haben wir ein kleines Interview mit ihm geführt.

Manuel, wie bist du auf die Firma RENA Technologies für deine Praktikumswoche aufmerksam geworden?

Durch die Jobstartbörse in Waldkirch.

 

Welche Abteilung hat dir am besten gefallen und warum?

Den Vertrieb fand ich am interessantesten da es viele spannende und abwechslungsreiche Aufgaben zu erledigen gibt. Außerdem den Bereich des Marketings. Dort kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen.

 

Was war nicht so gut?

Der Wareneingang, weil man dort den ganzen Tag stehen muss.

 

Wie hat dir der Beruf Industriekaufmann gefallen?

Der Beruf des Industriekaufmannes gefällt mir sehr gut, da es ein abwechslungsreicher Beruf mit guten Zukunftsaussichten ist.

 

Würdest du gerne wieder zu RENA kommen? Wenn ja warum? Wenn nein, warum nicht?

Ja, weil es eine ruhige Atmosphäre ist. Es sehr nette Mitarbeiter und spannende Produkte gibt.

 

Was möchtest du nach deinem Abschluss machen?

Zuerst möchte ich nach meinem Abitur ein Auslandsjahr machen und mich danach für ein DH-Studium International Business bewerben.

 

Danke für deine Antworten, Manuel. Dann wünschen wir dir weiterhin eine erfolgreiche Schulzeit und würden uns freuen, dich als DH-Studenten wieder bei uns begrüßen zu dürfen.

Technikbegeisterte Frauen bei RENA

Am 28. April ist es wieder an der Zeit den Damen den Vortritt zu lassen. Unter dem Titel Girls’Day informieren sich am kommenden Donnerstag 6 Mädchen im Alter von 13 bis 15 Jahren bei RENA über bisher noch immer typische Männerberufe. Es gilt anhand praktischer Übungen herauszufinden, ob eine handwerkliche Tätigkeit der richtige Beruf für die Zukunft sein könnte. Dieses Jahr werden die Teilnehmerinnen eine Gießkanne aus Kunststoff herstellen. Hierbei können sie unterschiedliche Arbeitstechniken der Berufe Verfahrensmechaniker und Zerspanungsmechaniker kennen lernen.

Dass Mädchen in typischen Männerberufen ebenso Freude haben können wie Jungs, wird bei der RENA immer wieder bewiesen. Schon viele weibliche Auszubildende durchliefen erfolgreich die Lehre bei uns und arbeiten zum großen Teil noch immer gerne im Unternehmen.