Gelobt und gepriesen

Wir gratulieren unseren Auszubildenden Simon und Nico für hervorragende Leistungen in Ihrer Ausbildung. Die Berufsschule sprach Simon für den Abschluss zum Industriemechaniker im Rahmen des Studium Plus mit einem Notendurchschnitt von 1,7 ein Lob aus. Nico erhielt für den Durchschnitt von 1,6 in der Ausbildung zum Verfahrensmechaniker einen Preis. Wir freuen uns mit den Beiden und wünschen auch in Zukunft gutes Gelingen.

Mendocino Motoren Projekt 2017

Am 16.09.2016 in Basel im Liestal startete das gesamte Projekt mit dem ersten Zusammentreffen aller drei Schulen. Berufsschule GHSE Emmendingen, Berufsschule GiBL im Liestal (Schweiz) und Berufsschule LCdG in Pulversheim (Frankreich). Von dort an machten sich alle Gedanken über das Projekt, vor allem mussten sich viele erst mal einen Einblick im Internet verschaffen, wie so ein Mendocino Motor überhaupt funktioniert (Funktion wird unten beschrieben) und wie er aussieht.

Am 09.12.16 trafen sich die drei Schulen in Pulversheim um sämtliche gesammelten Ideen und Erforschungen auszutauschen. Die ersten Prototypen wurden ebenfalls vorgestellt.
Zur Aufgabenstellung der 3 Schulen:

Die GHSE Emmendingen übernahm die Planung der Montage der Mendocino Motoren.
Die GiBL Liestal konstruierte sämtliche Prototypen.
Die LCdG Pulversheim übernahm die Erforschung der Elektro Montage (Wie der Motor am gleichmäßigsten und schnellsten rotiert).

Am 28.04.2017 war es dann so weit. Das komplette trinationale Projekt traf sich bei der Firma „Pfizer“ in Freiburg zur Endmontage des Mendocino Motors. Die Endmontage lief wie folgt ab, es gab 11 Montage Schritte.

Montage Schritt 1:          Quadermagnet ankleben
Montage Schritt 2:          Ringmagnete montieren
Montage Schritt 3:          Füße an das Gestell anbringen
Montage Schritt 4:          Wicklungsträger auf Welle montieren
Montage Schritt 5           Wicklungsdraht auf Welle wickeln
Montage Schritt 6:          Solarträger auf Rotorwelle montieren
Montage Schritt 7:          Verbindungsdrähte an Solarzelle löten
Montage Schritt 8:          Solarzellen verlöten und an Solarträger ankleben
Montage Schritt 9:          Ringmagnete auf dir Rotorwelle montieren Stahlkugeln und Lüfter ankleben
Montage Schritt 10/11:  Fertiger Motor in Betrieb nehmen -> Ringmagnete justieren, Funktion überprüfen und verpacken

Am 05.05.2017 veranstaltete die IHK Freiburg eine kleine Feier für alle beteiligten Personen die in diesem Projekt mitgewirkt haben. Gegen Ende dieser Feier wurden dann die Mendocino Motoren an jede einzelne Person verteilt als „kleines“ Dankeschön.

Zur Funktion des Mendocino Motors:

Sobald Licht auf eine der vier Solarzellen trifft, wird Strom erzeugt. Durch die perfekt justierten Ringmagnete an der Rotorwelle und Gestell und den Quadermagnet auf dem Gestell, stoßen sich die Magnete gegenseitig ab, was heißt, das die Rotorwelle auf dem Gestell schwebt. Der Rotor fängt an sich zu drehen sobald eine Wechselwirkung der zwei Magnetfelder (Ringmagnete zur Spule und Quadermagnet zur Spule) entsteht.

 

Es ist geschafft – wir sind Facharbeiter!

Die Prüfung ist bestanden und die Strapazen der letzten Tage sind vorbei. Unsere frisch gebackenen Mechatroniker Nick, Bastian und Luca freuen sich, Ihre Ausbildung erfolgreich beendet zu haben. Sie werden das Unternehmen ab sofort als Facharbeiter in den Bereichen Software und Endmontage unterstützen. Wir wünschen den Dreien viel Erfolg in der Arbeitswelt.

Berufsinformationstag mit Praxisbezug

Zahlreiche regionale Firmen nutzten die Gelegenheit, sich am 21.01.17 beim Informationstag der Schwarzach-Schule in Berg bei Schülern der Klassen 8 und 9 und deren Eltern vorzustellen. Das Interesse an Betrieben und Ausbildungsberufen war groß. Ausbildungsleiterin Simone Oswald zeigte die beruflichen Möglichkeiten bei RENA Technologies auf, während Tobias Spies, Ausbilder für technische Produktdesigner und Tobias Schmidt, Ausbilder für Kunststoffmechaniker mit Kunststoffschweißgerät und SolidWorks die Praxis ins Klassenzimmer einziehen ließen. Unsere beiden Azubis unterstützten dabei tatkräftig und standen den Schülern Rede und Antwort. Wir freuen uns, dass daraufhin auch schon erste Anfragen nach einem Betriebspraktikum bei uns eingegangen sind.

IHK-Bestenehrung

Wir freuen uns, unsere Azubis Dominik Brugger und Bastian Willmann zu den „Besten“ der zweijährigen dualen Ausbildung zum Industriemechaniker zählen zu dürfen. Die Ausbildung mit Facharbeiterabschluss ist Bestandteil ihres des Studium Plus Maschinenbau & Mechatronik.

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg zeichnete die beiden bei einem Festakt in Tuttlingen als Spitzen-Auszubildende mit einem Notendurchschnitt besser als 1,5 aus. „Das Studium Plus bleibt ein aussichtsreicher Weg in die Zukunft jedes und jeder Einzelnen“ so Dieter Teufel, IHK-Präsident.

Im Anschluss an den Facharbeiterabschluss folgen nun 2,5 Jahre Vollzeitstudium an der Fachhochschule mit Projektarbeiten in den Semesterferien im Betrieb. Wir gratulieren den beiden herzlich und wünschen ihnen viel Erfolg für die weitere Studienzeit.

 

Ausbildungsstart bei RENA!

..10 junge Menschen starten am September und Oktober Ihren Einstieg bei RENA Technologies GmbH in die Berufswelt. Eine geregelte Arbeitszeit, neue Kollegen und Kolleginnen, Verantwortung und vieles mehr, prasseln auf die Jugendlichen ein.

Zum Start des Ausbildungsjahres werden jährlich Azubi-Kennenlerntage veranstaltet, um den Jugendlichen den Start in einen neuen Lebensabschnitt zu erleichtern und den Zusammenhalt aller Azubis zu stärken. Treffpunkt war am Montag, 05.09.2016 bei der RENA. Nachdem alle Sachen gepackt wurden, ging es los nach Zell am Harmersbach ins Gasthaus „Grüner Baum“ um bei einem Kegelturnier den Nachmittag zu verbringen. Nach einem anschließenden Vesper in Mühlenbach ging ins Erwin-Schweizer Heim nach Schonach, in dem auch die Nacht verbracht wurde. Nach Ankunft in der Hütte wurden nach einer ausgiebigen Vorstellungsrunde die Zimmer bezogen und anschließend wurde das Abendprogramm vorbereitet. Dabei stand unter anderem ein Besuch der Ausbilder und Geschäftsleitung auf dem Programm. Ab 18 Uhr wurde gegrillt und bei nettem Beisammensein konnte man gemeinsam den Abend ausklingen lassen.