Wir haben für Euch ein kleines Interview mit Kim zu ihrem DH-Studium BWL-Industrie und ihrer Zeit bei RENA geführt. Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen.
Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu deinem erfolgreichen Abschluss, Kim. Schön, dass Du uns hier Rede und Antwort stehst und uns einen Einblick in deine Studienzeit gibst.
Würdest du denn wieder diesen Bildungsweg wählen?
Definitiv. Die Kombination aus Praxis und Theorie bereitet optimal auf den späteren Arbeitsalltag vor. So können die theoretisch erlernten Aspekte unmittelbar in der Praxis angewendet und betriebliche Abläufe kennengelernt werden. Dies sehe ich als großen Vorteil des dualen Studiums.
Wie wurdest du auf deinen Studiengang aufmerksam?
Freunde von mir studieren bzw. studierten ebenfalls an der Dualen Hochschule in Villingen-Schwenningen. Dadurch konnte ich erste Erfahrungen und Meinungen einholen.
Fandest du deinen Studiengang sehr schwer?
Ich denke mit der richtigen Vorbereitung und ein wenig Fleiß und Ehrgeiz ist das Studium ohne Probleme machbar. Natürlich gibt es stressige Situationen, gerade bei den Projektarbeiten und der Bachelorthesis, aber das gehört meiner Meinung nach zum Studium dazu. Andererseits lässt die Hochschule relativ viel Freiraum in der Theoriephase – dadurch bleibt viel Zeit für die Vorbereitung auf die Klausuren aber auch für die Freizeit.
Warum hast du dich für RENA entschieden und würdest du es wieder tun?
RENA ist ein modernes, junges und innovatives Unternehmen. Außerdem finde ich die Produkte und Geschäftsfelder sehr spannend, da diese sehr zukunftsorientiert sind.
Der Maschinenbau bietet Einblicke in komplexe Unternehmensstrukturen und bietet daher eine gute Vorbereitung für den Arbeitsalltag.
Ich würde mich auf alle Fälle wieder für ein Studium bei RENA entscheiden. Besonders durch das offene und sehr kollegiale Arbeitsklima hat die Arbeit sehr viel Spaß gemacht. In den Abteilungen wurde ich immer gut aufgenommen, eingelernt und betreut. Auch die Übernahme von Verantwortung und kleineren Teilprojekten fande ich sehr spannend. Des Weiteren konnten wir Azubis und Studenten gemeinsam kleinere Projekte organisieren und umsetzen sowie uns durch die jährlichen Hüttenaufenthalte besser kennenlernen.
Fandest du die Abteilungswahl für dein Praxissemester gut und welche Abteilung hat dir am besten gefallen?
Die Abteilungen reichten vom Vertrieb über den Einkauf, die Buchhaltung, das Controlling bis hin zum Marketing. So konnte ich einen Überblick über den gesamten Prozess der Produkte sowie die Zusammenhänge der Abteilungen erlangen. Natürlich konnten nicht alle Abteilungen durchlaufen werden. Der Fokus in den Praxisphasen wurde auf meine Vertiefungsrichtungen Marketing-/Vertriebsmanagement und Controlling/Rechnungswesen gelegt. Dementsprechend fande ich die Abteilungen in diesen Bereichen auch am spannendsten.
Was hast du nach deinem Studium geplant?
Nach dem Studium werde ich zunächst ein Marketing-Traineeship in einem anderen Unternehmen für 6 Monate durchlaufen. Im Anschluss würde ich gerne meinen Master machen.
Hast du Tipps für die nachfolgenden Studenten?
Auch wenn das Studium manchmal stressig sein kann, beispielsweise vor den Klausuren oder bei schriftlichen Arbeiten, ist es wichtig sich nicht komplett unter Druck zu setzen. Außerdem sollte man neben dem Lernen auch das klassische Studentenleben genießen.
Vielen Dank Kim, dass du dich bereit erklärt hast uns ein paar Fragen zu beantworten. Wir wünschen dir natürlich bei deinem weiteren Lebensweg viel Erfolg